Street Intervention, März 2016 – Februar 2017, Böckhstraße 48, 10967 Berlin
Als L. Frobenius zu Beginn des 19. Jahrhunderts anfing, die Höhlenmalerei und damit den Ursprung bildender Kunst zu erforschen, bedeutete dies gleichzeitig den Beginn der Moderne.
Als in den neunziger Jahren die Atomsemiotik entwickelt wurde, ein Kommunikationsform, um radiaktive Abfälle für tausende von Jahren zu sichern, wurde auf einen narrativen Typus der Sprache zurück gegriffen.
Die Arbeit „future archeologie II“ beschäftigt sich mit Sprache und Kommunikation auf piktographischer Ebene und schließt damit eine Brücke zwischen den Anfängen der Kunst und der Postmoderne.
future archeology II – Herwig Hoffmann, HD Hochformat, Farbe, 0:46 Minuten mit Ton